Dienstag, 26. Juni 2012

Cirren und Neumond


Erst spät am Tag traten diese Cirren (Eiswolken) auf. Oder sind es die berüchtigten Haarp-Wolken?





8 Kommentare:

  1. Ich würde mal sagen, dass das ein ganz normaler Schönwetterhimmel ist.
    LG - Elke

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    1. Liebe Elke,
      ich kenne diese Wolken als sog. Cirren oder Cirrus.

      Verdichtet haben sie sich meines Erachtens aber nicht - später waren sie auch wieder weg. Es handelte sich mehr um Einzelerscheinungen. Oftmals geraten sog. Kondensstreifen der Flugzeuge später zu solchen Cirren, die ja letztendlich auch Wolken aus Eiskristallen - jedenfalls oberhalb von 8 Kilometern - sind.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Cirrus_(Wolke)

      Ein Cirrus oder Zirrus (lat. „Haarlocke, ein Büschel Pferdehaar, Federbusch“; Mehrzahl Cirren; Abk.: Ci) ist eine reine Eiswolke in großer Höhe. Ihrem Erscheinungsbild nach handelt es sich um kleine, isolierte, leuchtend weiße, zarte Fäden oder schmale Bänder mit einem seidigen Schimmer, deren Ränder meist durch die Höhenwinde ausgefranst sind. Im Deutschen werden sie daher auch „Federwolken“ genannt. Sie treten häufig zusammen mit dem Cirrocumulus oder Cirrostratus auf. Falls sie sich verdichten und weite Cirrostratusflächen auftreten, kann dies als Vorzeichen einer Warmfront gewertet werden.
      (Quelle Wikipedia)

      Liebe Grüße, gute Nacht
      Sara

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  2. Immerhin sieht man auf Deinen Fotos noch blauen Himmel, bei uns ist mal wieder eine Wolkenfront angelangt, die das ganze Firmament in ein trübes Grau taucht. Früher oder später wird es die ersten Tropfen geben.

    lg kathrin

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  3. Liebe Sara,

    wir haben gutes Wetter.

    Sonnige Grüße

    Elisabeth

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    1. wir leider nicht, liebe Elisabeth. Die Eiswolken und der spätere Abendhimmel haben nichts Gutes verheißen.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Wow... Du beschäftigst also auch mit Wolkenformationen bzw. Wolkenarten?
    Hm, interessant.
    Ich kenne mich da so gar nicht aus, dabei hilft es doch auch um das Wetter vorauszusagen nicht?
    Sehr interessant...

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    1. Och, das beobachte ich schon seit meiner frühesten Kindheit. Aber es gibt auch Bücher darüber, die hab' ich früher auch mal gelesen.
      Ja, unsere Altvorderen haben sich immer am Himmel orientiert, neben anderen Dingen, wie wenn Schwalben tief fliegen, was ein eindeutiges Zeichen für schlechtes Wetter, also ein Tief ist. Denn sie fliegen deshalb so tief, weil die Insekten viel tiefer fliegen und dort zu jagen sind.
      Eben all diese Zeichen, die man kennen muß und kennt, wenn man sich viel draußen in der Natur aufhält, denn dann kommt so etwas ganz automatisch, daß einem manches auffällt und man es sich irgendwann merkt.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. hallo liebe Sara,
    ich kenne mich da nicht so gut aus wie du - finde es faszinierend - weniger schön, dass es kein gutes Wetter gab - aber echt, schön aussehen tun sie, die Wolken - du machst immer so tolle Aufnahmen -

    lg. Ruth

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